"Freiheit für alle!" auf Jugendfachtag "Demokratisch handeln in Hessen" ausgezeichnet
17/05/24 18:56 Gespeichert in:Aktuelles
Zum Jugendfachtag „Demokratisch handeln in Hessen“ am 08.05.2024 in Kassel waren hessische Gruppen geladen, die sich beim diesjährigen Bundeswettbewerb „Demokratisch handeln“ beworben hatten.
Die Delegation der Heinrich-Schütz-Schule stellte ihr Theaterprojekt „Freiheit für alle!?“ vor, eine Eigenproduktion über weibliche Identität sowie die Rechte von Mädchen, welche die Theater-AG im vergangenen Jahr auf die Bühne gebracht hatte. Am Fachtag stellten die Schülerinnen - Perla Duru, Michaela Raub und Marlene Wiegand - gemeinsam mit ihrer Lehrerin, Petra Starke, vormittags ihr Theaterstück vor und informierten sich über die interessanten Projekte der anderen Gruppen. In einem Workshop am Nachmittag erarbeiteten sie gemeinsam mit anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine Szenenfolge zum Thema „Ausgrenzung", welche zum Abschluss der Veranstaltung präsentiert wurde.
Fazit: Ein erlebnisreicher Tag mit interessanten Eindrücken und Gesprächen über Demokratie, guten Kontakten mit freundlichen und kommunikativen Menschen jeder Altersgruppe und mit viel positivem Feedback für das vorgestellte Projekt und den szenischen Einsatz vor Ort. Die Teilnehmerinnen der Heinrich-Schütz-Schule kehrten zufrieden und fröhlich zurück in den Alltag.
Petra Starke
von links nach rechts: Petra Starke, Marlene Wiegand, Michaela Raub und Perla Duru auf dem Schulhof der Unterneustädter Grundschule
Die Delegation der Heinrich-Schütz-Schule stellte ihr Theaterprojekt „Freiheit für alle!?“ vor, eine Eigenproduktion über weibliche Identität sowie die Rechte von Mädchen, welche die Theater-AG im vergangenen Jahr auf die Bühne gebracht hatte. Am Fachtag stellten die Schülerinnen - Perla Duru, Michaela Raub und Marlene Wiegand - gemeinsam mit ihrer Lehrerin, Petra Starke, vormittags ihr Theaterstück vor und informierten sich über die interessanten Projekte der anderen Gruppen. In einem Workshop am Nachmittag erarbeiteten sie gemeinsam mit anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine Szenenfolge zum Thema „Ausgrenzung", welche zum Abschluss der Veranstaltung präsentiert wurde.
Fazit: Ein erlebnisreicher Tag mit interessanten Eindrücken und Gesprächen über Demokratie, guten Kontakten mit freundlichen und kommunikativen Menschen jeder Altersgruppe und mit viel positivem Feedback für das vorgestellte Projekt und den szenischen Einsatz vor Ort. Die Teilnehmerinnen der Heinrich-Schütz-Schule kehrten zufrieden und fröhlich zurück in den Alltag.
Petra Starke
von links nach rechts: Petra Starke, Marlene Wiegand, Michaela Raub und Perla Duru auf dem Schulhof der Unterneustädter Grundschule
Termine Nr. 30
Montag, 20.05.2024 | Pfingstmontag (unterrichtsfrei) | |
Dienstag, 21.05.2024 – Freitag, 24.05.2024 | R5a (Janot,Nähler) / R5b (Severin/Gundlach/Höfelsborn/Khod) und H7a (Maier/Kyeyamwa/Desel) Klassenfahrt | |
Dienstag, 21.05.2024 | H9b Knigge Kurs (Emmerich) | |
Dienstag, 21.05.2024 | Abschiedsfeier Frankreichaustausch, Mensa | |
Mittwoch, 22.05.2024 | H9a Knigge Kurs (Pfaffenbach) | |
Mittwoch, 22.05.2024 | 5. Std. | Jg. 10 /H9 Coaching Offener Treff |
Mittwoch, 22.05.2024 | Schülerregatta (Stern) | |
Donnerstag, 23.05.2024 | R5c Wandertag (Glusa, Schauberick) | |
Donnerstag, 23.05.2024 | H9a/H9bWandertag (Pfaffenbach, Merkel/Wennesz/Blumenstein) | |
Donnerstag, 23.05.2024 | 19:30 Uhr | H6a Elternabend (Ramsthaler), Mensa |
Berufsinformationstag 2024
Tiefe Einblicke in das Berufsleben erhalten die Schüler unserer Schule im Rahmen verschiedener Praktika. Anlässlich des Berufsinformationstages besteht die Gelegenheit für Schüler, sich bei Unternehmen und Betrieben aus der Region über zahlreiche Berufsbilder zu informieren und Kontakte zu knüpfen, die vielleicht sogar in einer beruflichen Zukunft münden können. Nach einer längeren coronabedingten Pause war es jetzt endlich wieder soweit und Unternehmen und Praktikanten konnten sich stolz präsentieren
Die Schulgemeinde der Heinrich-Schütz-Schule Kassel dankt allen Kooperationspartnern für ihr Engagement und für einen tollen und informativen Berufsinformationstag 2024 und freut sich jetzt schon auf eine Neuauflage im kommenden Jahr..
Termine Nr. 27
Dienstag, 30.04.2024 | Mathematik-Wettbewerb 3. Runde, Landesentscheid / Siegerehrung, Aula | |
Dienstag, 30.04.2024 | 4. Std. | Examen Kumerics, R. 208 |
Dienstag, 30.04.2024 | R5a Wandertag (Janot/Böttcher) | |
Dienstag, 30.04.2024 | 19:30 Uhr | G6b Elternabend (Rühl) R. 119 |
Mittwoch, 01.05.2024 | Maifeiertag (unterrichtsfrei) | |
Donnerstag, 02.05.2024 | G8a Wandertag (Meier) | |
Donnerstag, 02.05.2024 | 19:00 Uhr | G10b Elternabend (Müller) R. E17 |
Freitag, 03.05.2024 | Kollegiumsausflug nach der 6. Std. | |
„Mein Leben war in diesem Moment zu Ende“
Thomas Raufeisen las an der Heinrich-Schütz-Schule vor Schülern aus seinem Buch „Der Tag, an dem uns Vater erzählte, dass er DDR-Spion sei. Eine deutsche Tragödie.“
Vor fünf Abschlussklassen der HSS berichtete Thomas Raufeisen in der Aula der Heinrich-Schütz-Schule davon, wie es ist, wenn man als 16-Jähriger aus einem bisherigen Leben herausgerissen wird, wenn die Familie zerstört wird und man den scheinbar sicher vorgezeichneten Lebensweg verlassen muss. Für Raufeisen wurde dies 1979 zur bitteren Realität, als der Vater die Familie in das Auto setzte, um den schwer erkrankten Großvater in der DDR zu besuchen. „Es war wie immer: Vater fuhr und Mutter verteilte geschmierte Brote an uns“, berichtet Raufeisen. Nur diesmal kam alles anders, denn die Fahrt endete nicht bei den Großeltern auf Usedom, sondern in einem „Gästehaus“ der Stasi bei Berlin. Dort offenbarte sich der Vater, denn der Besuch bei den Großeltern war nur ein Vorwand und er war nicht nur Geologe bei der Preussag in Hannover, sondern auch ein „Kundschafter des Friedens“ im Dienst des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR. Für Thomas brach in diesem Moment die Welt zusammen, als ihm klar wurde, dass der Vater ein DDR-Spion war, sie jahrelang hintergangen hatte und eine Rückkehr in den Westen unmöglich war. „Vater musste fliehen, denn eine Liste mit Spionen war in der Bundesrepublik aufgetaucht, und er glaubte, kurz vor der Enttarnung zu stehen“, erklärt Raufeisen den staunenden Schülern. In den folgenden anderthalb Stunden berichtet Raufeisen von der Unmöglichkeit, sich in der „tristen und grauen“ DDR einzuleben, von den unterschiedlichen Lebensverhältnissen, dem Leben in Unfreiheit und den Problemen, die er in der Schule hatte: „Freie Meinungsäußerung oder kritisches Denken waren nicht gefragt.“
Auch der Vater hatte feststellen müssen, dass er in dem Staat, den er für den besseren gehalten hatte, nicht mehr leben konnte. Die Familie plante die Flucht in den Westen, flog auf und wurde verhaftet. Thomas wurde wegen „ungesetzlichen Grenzübertritts“ und „landesverräterischer Agententätigkeit“ zu drei Jahren Haft verurteilt, die er in dem Stasi-Gefängnis Berlin-Hohenschönhausen und der Sonderhaftanstalt Bautzen II absitzen musste. Als Raufeisen zur Schilderung der Haftbedingungen übergeht, wird es im Publikum ganz still. Nach der Haftentlassung durfte er in den Westen ausreisen. Ob er denn sein Abitur im Westen ablegen konnte, will eine Schülerin wissen. „Ja, ich konnte auf dem zweiten Bildungsweg mein Abitur machen und studieren“, erklärt Raufeisen, „und ich hatte Nachholbedarf, denn mir sind ja wesentliche Jahre meiner Jugend gestohlen worden. Ich lebe heute ein normales Leben.“ Das Verhältnis zu seinem Vater habe sich nicht mehr vollständig normalisieren können, dazu sei der Vertrauensbruch zu groß gewesen. „Was ist mit Ihren Eltern geschehen?“, wird gefragt. Seine Mutter sei als gebrochene Frau nach der Verbüßung ihrer Haftstrafe in den Westen entlassen worden, sein Vater unter mysteriösen Umständen in der Haft ums Leben gekommen. „Vielleicht wusste er zu viel“, schließt Raufeisen seinen Vortrag.
Thomas Raufeisen hat sein Schicksal in dem Buch „Der Tag, an dem unser Vater erzählte, dass er ein DDR-Spion sei. Eine deutsche Tragödie“ festgehalten. Der Autor arbeitet hauptberuflich als Referent in der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen und kann als Referent der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur an Schulen eingeladen werden. Ziel ist es, junge Menschen für den Unterschied zwischen Demokratie und Diktatur nach 1945 zu sensibilisieren.
Vor fünf Abschlussklassen der HSS berichtete Thomas Raufeisen in der Aula der Heinrich-Schütz-Schule davon, wie es ist, wenn man als 16-Jähriger aus einem bisherigen Leben herausgerissen wird, wenn die Familie zerstört wird und man den scheinbar sicher vorgezeichneten Lebensweg verlassen muss. Für Raufeisen wurde dies 1979 zur bitteren Realität, als der Vater die Familie in das Auto setzte, um den schwer erkrankten Großvater in der DDR zu besuchen. „Es war wie immer: Vater fuhr und Mutter verteilte geschmierte Brote an uns“, berichtet Raufeisen. Nur diesmal kam alles anders, denn die Fahrt endete nicht bei den Großeltern auf Usedom, sondern in einem „Gästehaus“ der Stasi bei Berlin. Dort offenbarte sich der Vater, denn der Besuch bei den Großeltern war nur ein Vorwand und er war nicht nur Geologe bei der Preussag in Hannover, sondern auch ein „Kundschafter des Friedens“ im Dienst des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR. Für Thomas brach in diesem Moment die Welt zusammen, als ihm klar wurde, dass der Vater ein DDR-Spion war, sie jahrelang hintergangen hatte und eine Rückkehr in den Westen unmöglich war. „Vater musste fliehen, denn eine Liste mit Spionen war in der Bundesrepublik aufgetaucht, und er glaubte, kurz vor der Enttarnung zu stehen“, erklärt Raufeisen den staunenden Schülern. In den folgenden anderthalb Stunden berichtet Raufeisen von der Unmöglichkeit, sich in der „tristen und grauen“ DDR einzuleben, von den unterschiedlichen Lebensverhältnissen, dem Leben in Unfreiheit und den Problemen, die er in der Schule hatte: „Freie Meinungsäußerung oder kritisches Denken waren nicht gefragt.“
Auch der Vater hatte feststellen müssen, dass er in dem Staat, den er für den besseren gehalten hatte, nicht mehr leben konnte. Die Familie plante die Flucht in den Westen, flog auf und wurde verhaftet. Thomas wurde wegen „ungesetzlichen Grenzübertritts“ und „landesverräterischer Agententätigkeit“ zu drei Jahren Haft verurteilt, die er in dem Stasi-Gefängnis Berlin-Hohenschönhausen und der Sonderhaftanstalt Bautzen II absitzen musste. Als Raufeisen zur Schilderung der Haftbedingungen übergeht, wird es im Publikum ganz still. Nach der Haftentlassung durfte er in den Westen ausreisen. Ob er denn sein Abitur im Westen ablegen konnte, will eine Schülerin wissen. „Ja, ich konnte auf dem zweiten Bildungsweg mein Abitur machen und studieren“, erklärt Raufeisen, „und ich hatte Nachholbedarf, denn mir sind ja wesentliche Jahre meiner Jugend gestohlen worden. Ich lebe heute ein normales Leben.“ Das Verhältnis zu seinem Vater habe sich nicht mehr vollständig normalisieren können, dazu sei der Vertrauensbruch zu groß gewesen. „Was ist mit Ihren Eltern geschehen?“, wird gefragt. Seine Mutter sei als gebrochene Frau nach der Verbüßung ihrer Haftstrafe in den Westen entlassen worden, sein Vater unter mysteriösen Umständen in der Haft ums Leben gekommen. „Vielleicht wusste er zu viel“, schließt Raufeisen seinen Vortrag.
Thomas Raufeisen hat sein Schicksal in dem Buch „Der Tag, an dem unser Vater erzählte, dass er ein DDR-Spion sei. Eine deutsche Tragödie“ festgehalten. Der Autor arbeitet hauptberuflich als Referent in der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen und kann als Referent der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur an Schulen eingeladen werden. Ziel ist es, junge Menschen für den Unterschied zwischen Demokratie und Diktatur nach 1945 zu sensibilisieren.
Erfolg des Mittelstufenchores der HSS beim Wettbewerb "Schulen in Hessen musizieren"
22/02/24 09:22 Gespeichert in:Aktuelles
Jazzkonzert 2024
18/02/24 09:38 Gespeichert in:HSS aktiv
Stilecht begrüßten HSS und JGS wie gewohnt das neue Schuljahr mit dem Jazzkonzert. Die Aula war voll besetzt und die Mini-Bigband der HSS und die Bigband der JGS gaben Kostproben ihres Könnens: Songs von Michael Jackson, Aretha Franklin, Amy Whinehouse luden zum Grooven ein. Als textsicher erwies sich dann das Publikum beim Geburstagskanon für Bernd Trusheim. Am Ende hielt es niemand mehr auf den Sitzen und während der Zugabe wurde zu September von Earth, Wind and Fire getanzt.
Hier finden Sie die vollständige Bildergalerie.
Tag der offenen Tür 2023
07/01/24 12:50 Gespeichert in:Aktuelles
Auch in diesem Jahr öffnete die Heinrich-Schütz-Schule ihre Pforte wieder, damit Schüler des kommenden Jahrgangs 5 sich einen Eindruck vom Unterrichtsalltag in den Fächern und Arbeitsgemeinschaften an der HSS verschaffen konnten. Es gab eine Reise nach Paris und ins Alte Rom zu sehen, in der Chemie wurde fleißig experimentiert, in der Physik ein Schaumkuss im Vakuum in die Länge gezogen und und und. Langweilig wurde es jedenfalls nicht und wir freuen uns auf die neuen Fünftklässler, die wir hoffentlich im Sommer an unserer Schule begrüßen dürfen.
Klassikkonzert 2023
02/12/23 13:20 Gespeichert in:Aktuelles
Winterzeit ist Erkältungszeit - das bekamen auch die Ensembles der Jacob-Grimm- und der Heinrich-Schütz-Schule zu spüren, als am Vorabend der Konzerte deutlich wurde, dass ein nicht unerheblicher Teil der Besetzungen wie auch der verantwortlichen Lehrer mit tropfenden Nasen ihre Betten hüten mussten. Dieser missliche Umstand tat der Spielfreude der verbleibenden Musiker allerdings keinen Abbruch und so durfte das Publikum beim Klassikkonzert am Freitagabend Zeuge vieler überaus schöner und gelungener Auftritte der Chöre und Orchester werden: Händels Messias durfte nicht fehlen, Choose your Fighter beeindruckte durch eine wunderbare Choreographie, Turn the World around von Harry Belafonte brachte das Publikum zum Swingen und Brahms 1. Sinfonie und eine Medley aus James Bond-Themes markierten dann weitere Höhepunkte an diesem Abend. Der Verfasser dieser Zeilen freute sich dann sehr über Bohemian Rhapsody und hat zugegebenermaßen heimlich und ein wenig beseelt mitgesungen. Apropos beseelt: Musik aus Lord of the Dance bildete dann den wärmenden Abschluss und in der Zugabe dann der rührende Ruf nach Frieden, der von den Chören unglaublich stimmungsvoll vorgetragen wurde. Derart eingestimmt wurde das Publikum dann in den Advent und die bevorstehende Weihnachtszeit entlassen.
Hier geht es zur gesamten Bilderauswahl.
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3. Platz der Volleyballer beim Regionalentscheid
27/11/23 17:03 Gespeichert in:Aktuelles
Beim Schulentscheid am 18.10. hatten sich die Volleyballer der Heinrich-Schütz-Schule mit dem ersten Platz erfolgreich für den Regionalentscheid qualifiziert. Am 15.11. ging es nun bei diesem Turnier darum, sich gegen fünf Mannschaften durchzusetzen und für den Landesentscheid zu qualifizieren.
Die erste von häufigen Aufschlagwechseln geprägte Partie gegen Battenberg konnte die Mannschaft für sich entscheiden, die beiden folgenden Spiele gegen Fulda und Gerstungen waren ebenfalls hart umkämpft, gingen aber leider knapp verloren.
Einen versöhnlichen Abschluss bildete das Spiel um Platz drei gegen die IGS Kaufungen, das im Tie-Break zu unseren Gunsten entschieden wurde. Nach einer starken Leistung reichte es für die Schütz-Schulauswahl zwar nicht für die Qualifikation für den Landesentscheid, aber Mannschaft und Trainer durften sich über einen mehr als verdienten dritten Platz freuen.
Die erste von häufigen Aufschlagwechseln geprägte Partie gegen Battenberg konnte die Mannschaft für sich entscheiden, die beiden folgenden Spiele gegen Fulda und Gerstungen waren ebenfalls hart umkämpft, gingen aber leider knapp verloren.
Einen versöhnlichen Abschluss bildete das Spiel um Platz drei gegen die IGS Kaufungen, das im Tie-Break zu unseren Gunsten entschieden wurde. Nach einer starken Leistung reichte es für die Schütz-Schulauswahl zwar nicht für die Qualifikation für den Landesentscheid, aber Mannschaft und Trainer durften sich über einen mehr als verdienten dritten Platz freuen.